Ausblick aus unserem Hotelzimmer Für alle die richtig neidisch waren: auch hier ist irgendwie Winter |
So der Flug also … Munich Airport – Hartsfield-Jackson International Airport Atlanta … Flugzeit 10:05 Stunden … Fazit?
Eindeutig weniger schlimm als erwartet, auch wenn ein Upgrade in die geräumigere Economy Comfort Class mit ihren zusätzlichen 10cm Beinfreiheit leider nicht mehr möglich war. Ich will hier aber nicht für andere sprechen denn… naja… ich bin halt schon ziemlich klein. Grundsätzlich ist Fliegen für mich sowieso kein Problem, ich fürchte mich weder beim Abheben, noch beim Landen und auch Turbulenzen, von denen es vor allem zwischen Island und Grönland einige gab, lassen mich kalt. Rund um uns saßen weder quengelige kleine Kinder oder großkotzige Touristen – alles pippifein.
Zusätzlich kommt noch der im Vordersitz eingelassene kleine Bildschirm hinzu, der unter anderem auch eine schöne Auswahl an in Etwa 50 Filmen bietet, manche davon (ca 10 schätze ich) sogar auf Deutsch. Mir half das alles wenig, da ich als Fernsehjunkie die meisten ohnehin schon gesehen hatte. Um mich auf die bevorstehenden Monate vorzubereiten habe ich mich dann aber für den Originalton entschieden und kann nun die Filme „30 Minuten oder Weniger“ , „Drive“ (Ryan Gosling :D!!!), und „Bridesmaids“ von meiner IMDB Watchlist streichen. (ersterer war, wie es sich für einen Film mit Jesse Eisenberg gehört, sehr lustig)
Flugzeugessen ist für mich, im Gegensatz zu manch anderen in Massen servierten Lebensmitteln, keine Qual, auch wenn ich mich frage, wie so manche eher fülligere Amerikaner mit den kleinen Portionen zurechtkamen, denn auch ich hatte nach meiner Gemüselasagne nicht unbedingt das Gefühl jetzt komplett satt zu sein. Eine kleine Bemerkung noch am Rande, die es wert ist hier noch erwähnt zu werden: Ich hörte wie sich die amerikanischen Stewardessen über die deutschen Fluggäste mit ihrem übermäßigen Bierkonsum beschwerten. Offensichtlich hat sich der „Bier mit Alkohol Vorrat“ schon dem Ende zugeneigt.
Mein Part-Time Schreibtisch und die obligatorische Tasse Tee |
Wie es dann am Flughafen weiterging erfahrt ihr sobald ich das Hotelzimmer etwas aufgeräumt habe. Vorhin hat hier auch noch das Telefon geläutet und ich so „Wer zum Teufel ruft mich hier an?“ aber es war nur die Dame von der Rezeption die mich auf einen bevorstehenden Feueralarmtest vorbereiten wollte. Bin schon mal gespannt wie das hier klingt.
hugs and kisses
Patricia
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